
Flüssig oder auf Puderbasis – diese Frage stellt sich, wenn man einen neuen Lidstrich-Look ausprobieren möchte. Vieles spricht dabei für die flüssige Variante, denn mit etwas Übung gelingt der perfekte Schwung, der sich auch noch vielseitig variieren lässt.
„Nichts strahlt mehr lässigen Glamour aus als ein flüssig gezogener Lidstrich“, schwärmte Promi-Make-up-Artist Armand Beasley, der schon viele Hollywoodstars noch schöner machte.
Hier sind seine fünf Argumente, warum Sie nie etwas anderes als Liquid Liner für Ihren Lidstrich benutzen sollten.
1. Lange Haltbarkeit:
„Dass der Lidstrich so lange hält, ist der größte Vorteil des Liquid Liners“, erklärte der Schminkprofi. „Ein mit dem Stift gezogener Lidstrich verschwindet mit der Zeit, während ein flüssiger Lidstrich, wenn er erst einmal trocken ist, hält und nicht verschmiert.“
2. Größere Augen:
„Liquid Liner zaubert größere Augen, wenn Sie dicht am Wimpernansatz nahe der Augeninnenwinkel beginnen und beim Ziehen des Lidstrichs diesen immer breiter werden lassen; am Ende machen Sie einen dezenten 45-Grad-Schlenker, der einen Katzenaugeneffekt kreiert“, schlug Beasley vor. Für einen noch betörenderen Blick tuschen Sie die oberen und unteren Wimpern.
3. Mehr Genauigkeit:
„Mit dem Liquid Liner können Sie exakter arbeiten als mit einem Stift oder Puder, die beide durch die Fettproduktion der Haut verblassen und verwischen können.“
4. Klare Form:
„Der Liquid Liner liefert Präzision und kann die Augenform vorteilhaft betonen, ohne dass Sie zusätzlich Lidschatten benötigen“, sagte Armand Beasley.
5. Raum für Kreativität:
„Sie können eine ganze Reihe von Looks mit dem Liquid Liner schaffen, indem Sie ihn sowohl unter dem Auge als auch auf dem Augenlid einsetzen – denken Sie an Twiggy!“ erklärte der Experte lachend. „Werden Sie kreativ und spiegeln Sie den Lidstrich oben mit einer Linie unter dem Auge und tragen Sie weißen Liner im Auge auf, und dann kleben ein ganzes Set falsche Wimpern über und unter die Augen!“
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